Freier Texter: Wann das für dich die beste Lösung ist
Wenn Texte schnell gut sein müssen – für eine neue Landingpage, den Newsletter, einen LinkedIn-Post oder die ganze Website – dann brauchst du jemanden, der das einfach macht. Ohne Umwege. Ohne endlose Briefings. Und ohne dass du ständig erklären musst, worum es geht.
Genau hier entsteht der Mehrwert in der Zusammenarbeit mit einem freien Texter oder einer freien Texterin. Jemand, der mitdenkt. Der nicht nur schreibt, sondern versteht. Was gebraucht wird. Und was Zielgruppen hören wollen.
Manchmal geht es um mehr als „nur" Text: zum Beispiel darum, wie man KI sinnvoll in den Arbeitsalltag einbaut. Wie Teams effizienter schreiben können. Wie Sprache klarer wird – auch intern. Auch das kann Teil der Zusammenarbeit sein.
„Freelancer sind für Unternehmen längst mehr als Lückenfüller – sie sind Innovationsmotor und Flexibilitätsgarant." t3n Magazin
Zufriedenheit auf beiden Seiten wächst
Immer mehr Unternehmen setzen auf freie Texter:innen – und sind sehr zufrieden damit. So sind 70 Prozent der Freelancer mit ihrer finanziellen Situation zufrieden und weitere 75 Prozent zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit ihrer Work Life Balance. Das zeigt: Die Zusammenarbeit funktioniert und wird als echter Gewinn wahrgenommen.
Was du von der Zusammenarbeit mit freien Texter:innen hast
Texte entstehen oft dann, wenn eigentlich keine Zeit dafür ist. Genau deshalb lohnt sich Unterstützung, auf die du dich verlassen kannst – ohne großes Anlaufen. Hier einige Vorteile, die sich in der Praxis besonders auszahlen:
Klarheit statt Chaos
Gute Texte beginnen nicht bei der Formulierung – sondern bei einem klaren Verständnis davon, was gesagt werden soll. Freie Texter:innen bringen hier nicht nur ihre Sprachexpertise ein, sondern auch Struktur. Sie sortieren Gedanken, stellen die richtigen Fragen und bringen Inhalte auf den Punkt – auch dann, wenn sie anfangs noch nicht ganz greifbar sind.
Verlässlich im Alltag
Wer regelmäßig mit Freelancern arbeitet, weiß: Das kann enorm entlasten. Ob für Einzelprojekte oder im laufenden Betrieb – es tut gut, sich auf jemanden verlassen zu können, der Dinge in Bewegung bringt. Ohne Onboarding, ohne Hin und Her. Sondern einfach: Text da, wo er gebraucht wird.
Neue Perspektiven, ohne Umweg
Manchmal reicht ein frischer Blick von außen, um aus einem komplizierten Thema eine klare Botschaft zu machen. Gerade, wenn intern schon viele Versionen im Umlauf sind, hilft es, wenn jemand unvoreingenommen draufschaut – mit dem Blick für das Wesentliche, das Zielpublikum und eine Sprache, die funktioniert.
„Die besten Ideen kommen oft von außen." Upwork Future Workforce Report
Unterstützung, die über das Schreiben hinausgeht
Gute Texte sind nicht alles. Wer mitdenkt, bringt oft mehr mit als gute Worte. Etwa den Blick dafür, wie KI sinnvoll in den Textalltag integriert werden kann. Viele freie Texter:innen können auch Teams dabei unterstützen, ihre Arbeitsweise effizienter zu gestalten. Mit Tools, Tipps und einem Gespür dafür, wo Automatisierung hilft, ohne Persönlichkeit zu verlieren.
Wenn du all das zusammenzählst, merkst du schnell: Es geht bei der Zusammenarbeit nicht nur um das Schreiben selbst. Es geht um ein gutes Gefühl im Arbeitsalltag. Um Entlastung. Um einen Sparringspartner, der das Thema Kommunikation ernst nimmt – und dabei leichtfüßig bleibt.
„Freelancer bringen frischen Wind in festgefahrene Prozesse und helfen Unternehmen, flexibel zu bleiben." Bitkom-Studie zur Arbeitswelt
Vorteile der Zusammenarbeit mit freien Texter:innen auf einen Blick:
Gute Gründe für eine Zusammenarbeit gibt es viele. Besonders dann, wenn Texte schnell, klar und mit Erfahrung entstehen sollen. Wer sich externe Unterstützung holt, profitiert von gutem Content und von mehr Leichtigkeit im Arbeitsalltag:
⦁ Schnelle Verfügbarkeit bei akutem Bedarf
⦁ Kurze Abstimmungswege statt interner Schleifen
⦁ Konzentration aufs Wesentliche: Texte, die funktionieren
⦁ Frischer, externer Blick auf Themen und Sprache
⦁ Planbare Budgets bei regelmäßiger Zusammenarbeit
⦁ Flexibilität bei Umfang, Tempo und Themen
⦁ Unterstützung bei Struktur, Klarheit und Inhalt – nicht nur beim Schreiben
⦁ Optional: Know-how-Transfer, etwa zum Umgang mit KI im Schreibprozess
Wie die Zusammenarbeit mit Freelance-Textern aussehen kann
Wer mit freien Texter:innen arbeitet, merkt schnell: Das geht einfacher, als man denkt. Keine starre Struktur, keine Verpflichtung auf Jahre – sondern genau das, was gerade gebraucht wird. Drei Modelle haben sich in der Praxis besonders bewährt:
1. Planbar & verlässlich: mit festem monatlichen Budget
Wenn regelmäßig Inhalte entstehen sollen – etwa für Social Media, Newsletter, Landingpages oder interne Kommunikation – lohnt sich ein fester Rahmen. Du buchst ein monatliches Textkontingent, das verlässlich geliefert wird. Das sorgt für Planungssicherheit, eingespielte Abläufe und klare Verantwortlichkeiten. Besonders praktisch: Je länger die Zusammenarbeit läuft, desto weniger musst du erklären. Die Texte passen einfach.
2. Schnell & spontan: bei akutem Bedarf
Manchmal brauchst du einen Text sofort. Oder zumindest sehr zeitnah: für ein Event, eine Präsentation, ein unerwartetes Thema. Dann hilft es, jemanden an der Seite zu haben, der schnell reagieren kann. Du gibst ein kurzes Briefing – und bekommst den Text, der gerade gebraucht wird. Klar, fertig, einsatzbereit.
3. Flexibel & kombiniert: für alles, was zwischendrin liegt
Viele entscheiden sich für eine Mischung: ein fester Rahmen für wiederkehrende Aufgaben – kombiniert mit der Möglichkeit, bei Bedarf spontan etwas draufzulegen. Das gibt dir die Freiheit, auch auf kurzfristige Anforderungen zu reagieren, ohne ständig neu zu planen. Gleichzeitig bleibt ein Grundrauschen an Textqualität bestehen, das dein Team entlastet.
Am Ende geht es nicht um starre Modelle, sondern um Zusammenarbeit, die sich gut anfühlt. Die zuverlässig funktioniert und trotzdem flexibel bleibt. So bekommst du genau die Texte, die du brauchst. Und zwar dann, wenn du sie brauchst.
Entscheidungshilfe: Welches Modell passt zu dir?
Manchmal hilft schon ein kurzer Blick auf die eigene Situation, um zu merken, welche Form der Zusammenarbeit gerade sinnvoll ist. Diese Fragen helfen dir dabei, den passenden Rahmen zu finden:
⦁ Wiederkehrende Aufgaben? Gibt es regelmäßige Texte wie Newsletter, Social Posts oder Landingpages? → Dann kann ein festes monatliches Kontingent sinnvoll sein.
⦁ Kurzfristige Unterstützung? Brauchst du öfter spontan Hilfe bei Präsentationen, Events oder neuen Ideen? → In dem Fall hilft eine flexible Zusammenarbeit auf Zuruf.
⦁ Schwankender Bedarf? Gibt es Phasen mit mehr Bedarf und ruhigere Zeiten? → Dann lohnt sich ein Hybridmodell: ein kleiner Grundrahmen – und zusätzliche Kapazitäten bei Bedarf.
⦁ Strukturierung gewünscht? Wie viel Unterstützung brauchst du beim Sortieren oder auch beim Briefing? → Gute Freelancer bringen nicht nur Texte, sondern auch Klarheit mit.
⦁ KI-Know-how erwünscht? Möchtest du dein Team fit machen für das Arbeiten mit KI-Tools? → Dann kann es sinnvoll sein, jemanden an Bord zu holen, der nicht nur schreibt, sondern auch Wissen teilt.
Es gibt also nicht die eine Lösung, die immer passt. Aber es gibt eine, die jetzt gerade passt – und die sich mit dir verändern darf. Wichtig ist nur: Du musst es nicht allein machen.
Bereit für den nächsten Schritt? Lass uns über deine konkreten Textprojekte sprechen. Einfach melden und wir finden heraus, welche Form der Zusammenarbeit am besten zu dir passt.
Wer hier schreibt
Ursula gibt hier Tipps aus der Praxis. Mit Marketing-Background, mehr als 15 Jahren Erfahrung als Texterin, Buchautorin, KI-Coach und Dozentin. Als WORTKIND unterstützt sie Unternehmen und Selbstständige dabei, verständlich und wirksam zu kommunizieren – im Web, für Print und KI-gestützt.